Wenn wir den Marktausblick und die aktuelle Marktlage bildlich beschreiben müssten, würde sich das ungefähr so anhören: „Es fühlt sich an, als segelten die Märkte optimistisch und mit vollen Segeln gen Horizont, während sich hinter ihnen eine dunkle Sturmwand auftürmt.“
Handelskonflikte, politische Machtkämpfe und ein geldpolitischer Balanceakt gleichen einer Unwetterfront, die bedrohlich näher rückt, aber bislang einen Sicherheitsabstand hält. Während in Washington protektionistische Wellen schlagen und Zentralbanken zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsängsten lavieren, scheinen die Kapitalmärkte optimistisch das „Best-Case-Szenario“ einzupreisen.
Doch gerade jetzt, wenn das Wetter über den Märkten jederzeit umschlagen kann, gilt: Nicht panisch das Ruder herumreißen, sondern Kursanpassungen sorgfältig prüfen und das Fernziel im Blick behalten. Eine solide Vorbereitung und eine klug justierte Strategie verhindern, dass uns selbst der stärkste Orkan vom Kurs abbringt.
In diesem Marktausblick Q3 2025 steuern wir Sie durch fünf zentrale Themen, damit Sie nicht unvorbereitet in einen Sturm geraten:
1. Weltpolitik & Konjunktur
2. Geldpolitik
3. Aktien
4. Anleihen
5. Rohstoffe
Bleiben Sie nicht orientierungslos auf offener See: Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wo sich Kurskorrekturen lohnen und was Sie sonst noch wissen müssen, dass Sie auch im stärksten Wind vorankommen. Steigen Sie ein und setzen Sie gemeinsam mit uns die Segel für das dritte Quartal!
Michael Wittek ist bei Albrecht, Kitta & Co. für das Portfoliomanagement verantwortlich. Zusammen mit seinem Team trifft er die Investmententscheidungen für alle Anlageklassen und formuliert regelmäßig unseren Marktausblick.
Die Weltwirtschaft bleibt strukturell recht gesund, trotz geopolitischer Unsicherheiten. Die größte Bedrohung ist nicht eine akut stattfindende Rezession, sondern die Angst vor diesem Szenario, welche durch diverse Krisenherde erzeugt wird und zu Zurückhaltung führt. Besonders die US-Politik sorgt durch Handelszölle und andere finanzpolitische Maßnahmen nachhaltig für Unsicherheit. Europa hingegen zeigt sich widerstandsfähiger, insbesondere die deutschen Impulse und verbesserte Aussichten für Großbritannien geben Rückenwind.
Die Schonfrist für die von Präsident Trump eingeführten Zölle endet voraussichtlich am 8. Juli. Theoretisch sollten die Zölle danach gelten, sofern keine alternativen Abkommen geschlossen wurden. Die Kapitalmärkte gehen zum Halbjahresschluss davon aus, dass Trump auch dieses Mal wieder von der Erhebung der angekündigten hohen Strafzölle absehen wird. Längst macht der Begriff TACO-Trade die Runde. „Trump always chickens out“ – also „Trump macht immer Rückzieher“ – könnte sich auch hier durchsetzen.
Die FED senkte ihre US-Wirtschaftswachstumsprognose am 18. Juni auf 1,4% für 2025 und hob gleichzeitig den Inflationsausblick auf 3% an. FED-Vorsitzender Powell sprach diplomatisch von wachsender Unsicherheit im Hinblick auf die Zölle und geopolitischen Spannungen. Sorgen einer Stagflation steigen auf Grundlage dieser Entwicklung und gleichzeitig zeigt der US-Arbeitsmarkt erste Schwächen.
Mit dem neuen Steuerpaket setzt die US-Regierung klare Prioritäten und Anleger tun gut daran, genau hinzusehen. Während Ölkonzerne sich über neue Förderflächen und Steuervorteile freuen, bekommen auch klassische Industriewerte und Rüstungstitel ordentlich Rückenwind. Wer in Stahl und Schrauben denkt – oder Raketen baut – könnte goldene Zeiten erleben.
Die Kehrseite der Medaille: Für E-Mobilität, Solar und Wind werden Förderungen gestrichen. Neue Projekte werden schwerer kalkulierbar und Margen geraten unter Druck. Auch Big Tech muss sich auf Flickenteppiche aus Einzelgesetzen einstellen, das erhöht die Komplexität. Auch große Universitäten werden die zusätzlichen Steuern spüren.
Statt freiem Wettbewerb diktiert jetzt der Staat, wer wachsen darf. Wer Subventionen bekommt, kann planen und wer sie verliert, muss kämpfen. Somit werden vor allem die Industrie, fossile Energie und Verteidigung sukzessive Kapital anziehen.
Deutschland kehrt 2025 nach zwei Jahren der Rezession mit noch eher zurückhaltendem Wachstum zurück. Mit prognostizierten 0,4% Wachstum ist es zwar kein Feuerwerk, aber immerhin ein Lebenszeichen. Europa insgesamt zeigt sich erstaunlich resilient, wobei die deutsche Industrie wieder Impulse setzt und auch Großbritannien für positive Überraschungen sorgt.
Exporte in die USA machen weniger als 3% des BIPs von China aus, Zölle und ein schwacher Dollar richten auf direktem Wege verhältnismäßig wenig Schaden für China an.
China spielt das lange Spiel – ein Luxus, den sich nur Länder ohne Wahlzyklen leisten können. Niedrige Verschuldung und geringe Zinsen geben Peking die Möglichkeit, bei Bedarf den Wirtschaftsturbo zu zünden. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Während Washington alle vier Jahre in Wahlkampfmodus verfällt, kann sich China strategische Geduld leisten.
Ein mögliches Szenario wäre, darauf zu warten, dass die Wirtschaft in den USA deutlich abgeschwächt wird, um dann im richtigen Moment durch starke Stimuli den USA ihren Rang als das Land des unendlichen Wachstums mit der stärksten Attraktivität für Investoren abzulaufen.
Die strukturelle Gesundheit der Weltwirtschaft bleibt intakt, jedoch sorgen politische Unsicherheiten für Zurückhaltung. Während die USA mit „stagflationären“ Risiken kämpfen, zeigt Europa Widerstandsfähigkeit. China positioniert sich strategisch für eine langfristige Herausforderung der US-Dominanz.
Der US-Dollar erlebt derzeit seine schwerste Krise seit Jahren und das liegt nicht nur an schwächelnden Wirtschaftsdaten. Trumps unberechenbare Politik hat dem Greenback zugesetzt, während die Spekulationen über US-Zinssenkungen die Runde machen. Gleichzeitig sitzt die EZB zwischen den Stühlen: Der Leitzins wurde bereits halbiert, die Inflation steigt wieder leicht an, somit schrumpft der Spielraum für weitere Lockerungen.
Der US-Dollar hat sich im ersten Halbjahr deutlich abgeschwächt. Gut möglich, dass sich der Verfall des Dollars zunächst nicht weiter fortsetzt oder der Trend verlangsamt wird. Die Absicherungskosten für USD-Investments sind deutlich gestiegen. Den eigene USD-Anteil sollten Anleger in ihren Portfolios ganz bewusst im Auge behalten.
Die von außen wahrgenommene Wankelmütigkeit des Präsidenten lässt es schwer absehen, welche angekündigten Maßnahmen auch tatsächlich nachhaltig umgesetzt werden. Grundsätzlich ist ein starker und plötzlicher Schwung für die Wirtschaft ein möglicher Inflationstreiber und die Unsicherheit durch die unvorhersehbare Führung hat den Dollar (zurecht) abgeschwächt.
Die EZB hat bereits kräftig an der Zinsschraube gedreht und den Leitzins halbiert. Jetzt steigt die Inflation wieder leicht an: der klassische Spagat zwischen Wachstumsförderung und Preisstabilität. Somit ist der Spielraum für weitere EZB-Zinssenkungen zumindest begrenzt.
Die Dollar-Schwäche bietet Chancen, aber auch Risiken für Anleger. Während die USA mit inflationären Unsicherheiten kämpfen, ist der geldpolitische Spielraum der EZB begrenzt. Anleger sollten ihr USD-Exposure bewusst überwachen und ggf. aktiv steuern.
Zwischen Trump-Crash, KI-Hype und Zinsfantasie lieferten sich Europa und die USA im ersten Halbjahr 2025 ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Bis jetzt liegt der DAX seit langer Zeit mal wieder vorne. Starke Dividendenaktien, volatile Tech-Werte und neue Zölle sorgen für klare Gewinner und Verlierer. Besonders Branchen und Geschäftsmodelle, die von den Zöllen unbeeindruckt bleiben, bieten im Marktausblick auf Q3 einige Chancen…
Der Börsencrash im April wurde bei den US-Werten schnell wieder aufgeholt und Werte wie z.B. Nvidia haben neue Allzeithochs erreicht. Positive Fundamentaldaten und KI-Fantasie sorgen für Goldilocks-Stimmung. Dennoch steht man in € immer noch tiefer, da sich der Dollar so schlecht entwickelt hat.
In Europa waren die Sektoren Finanzen und Versorger bei den Anlegern beliebt. Besonders stark waren in Europa gerade Titel aus dem Finanzbereich, wie Banken und Versicherer. Automobile und Einzelhandel fanden sich dagegen am unteren Ende wieder. Hauptgründe hierbei sind der anhaltende Zoll-Streit und die damit verbundene Unsicherheit über die weitere Geschäftsentwicklung.
Zum Ende des Halbjahres waren die europäischen Aktienmärkte etwas stärker als die US-Indices. Speziell der DAX sorgte mit seiner starken Wertsteigerung für eine positive Überraschung. Der Grund für die Stärke ist die Zusammensetzung des Index. Die Bereiche IT, Finanzen und Rüstung machen die Schwergewichte des DAX aus und überzeugten allesamt mit erheblichen Wertsteigerungen.
Insgesamt konnten sich Anleger in Dividenden- & Value-Aktien über Wertzuwächse freuen. Gründe, warum diese Titel im ersten Halbjahr besonders gefragt waren, waren die stabilen Geschäftsfelder sowie die allgemeinen hohen Ausschüttungen. Viele Unternehmen zahlten ihren Anlegern sogar Rekorddividenden. Somit haben sich Dividenden- & Value-Aktien in einem Jahr mit einigen politischen Unsicherheiten als sicherer Anker erwiesen.
Im Growth-Bereich musste man starke Volatilität aushalten, letztendlich erholten sich viele von ihnen wieder und es wurden viele neue Allzeithochs gebildet. Die Mischung macht es also.
Während z.B. Titel im Softwarebereich nahezu unbetroffen sind, leiden Unternehmen, welche stark vom internationalen Handel abhängig sind, besonders – so z.B. die Unternehmen in der Automobilindustrie oder große, globale Handelsunternehmen, die über verschiedene internationalen Märkte hinweg agieren.
Europäische Märkte überraschen positiv, während US-Märkte durch Dollar-Schwäche belastet werden. Dividendenaktien erweisen sich als stabiler Anker in unsicheren Zeiten. Die Sektor-Rotation zeigt klare Gewinner und Verlierer durch Zoll-Unsicherheiten. Das bedeutet für Anleger: Dividendentitel sollten nicht vernachlässigt werden und US-lastige Portfolios könnten von zusätzlichen europäischen Titeln profitieren. Außerdem sollte über verschiedene Branchen hinweg diversifiziert werden.
2025 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem selbst die USA ihren perfekten Kredit-Score verloren haben. Nach S&P Global (2011) und Fitch (2023) hat im Mai nun auch Moody’s zum ersten Mal seit 1917 das Credit Rating der USA von AAA auf Aa1 gesenkt. Hochzinsanleihen mit schwachen Bonitäten konnten im ersten Halbjahr an Wert gewinnen. Die Risikoaufschläge sind mittlerweile allerdings so gering, dass Neuinvestitionen nur selektiv vorgenommen werden sollten. Außerdem: Italienische Spreads auf Tiefststand & gestiegene Risikobereitschaft im Euroraum.
Nach S&P Global (2011) und Fitch (2023) hat im Mai nun auch Moody’s zum ersten Mal seit 1917 das Credit Rating der USA von AAA auf Aa1 gesenkt. Insgesamt bleibt die Lage im US-Zinsbereich angespannt. Die Renditen für langlaufende Staatsanleihen liegen weiterhin auf erhöhtem Niveau. Der jahrzehntelange Abwärtstrend der Renditen wurde im Jahr 2022 verlassen.
Hochzinsanleihen mit schwachen Bonitäten konnten im ersten Halbjahr an Wert gewinnen. Doch Vorsicht: Die Risikoaufschläge sind mittlerweile so niedrig, dass man sehr wählerisch sein sollte. Nicht alles, was glänzt, ist Gold…
Die Zinsen für deutsche Staatsanleihen sind innerhalb eines Jahres deutlich gefallen, ein Signal für ein defensiveres geldpolitisches Umfeld. Für Anleger bedeutet das: Die Zeiten attraktiver Renditen bei risikoarmen Papieren könnten (vorerst) vorbei sein.
Die italienischen Spreads sind so niedrig wie seit Jahren nicht mehr, was die generelle Lage der europäischen Staatsanleihen widerspiegelt: Insgesamt herrscht in Europa wenig Sorge, dass einzelnen Mitgliedsstaaten der Eurozone in Schieflage geraten sollten. Kurz gesagt: Sehr ruhige Gewässer.
Rating-Downgrades der USA zeigen strukturelle Probleme auf. Europa hingegen zeigt sich im Zinsbereich entspannt. Bei High-Yield-Anleihen ist Selektivität gefragt, da Risikoaufschläge historisch niedrig sind.
China steigert den Anteil ausländischer Währungsreserven, die in Gold angelegt sind. Der Ölpreis fiel durch geopolitische Entspannung im Nahen Osten unter die psychologisch wichtige 70 USD-Marke (Brent). Gold erweist sich trotz gelegentlicher Rücksetzer als der verlässliche Begleiter in unsicheren Zeiten, während Industriemetalle von der wiederkehrenden Konjunkturhoffnung profitieren. Ein klassisches Beispiel dafür, dass in der Rohstoffwelt verschiedene Geschichten erzählt werden.
Der Goldpreis ($/Oz) stieg seit Januar um fast 29% und schlägt damit die Aktienmärkte. Dazu steigert China den Anteil ausländischer Währungsreserven, die in Gold angelegt sind. Wenn die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt auf Gold setzt, sollten andere aufhorchen…
Gold bleibt das, was es schon immer war: ein zuverlässiger Begleiter in unruhigen Zeiten. Korrekturen sind möglich, mehr aber nicht. Es sei denn, die Welt entschuldet sich. Aber davon sind wir weit entfernt! Trotz gelegentlicher Rücksetzer hat Gold seinen Status als Basisinvestment verteidigt und das wird auch so bleiben.
Silber steht wieder im Rampenlicht und das hat handfeste Gründe: Die Welt ist geopolitisch angespannt wie lange nicht, Schuldenberge wachsen und die Fed steht mehr und mehr vor der Frage, ob sie weiterhin den Blick auf die Inflationsbekämpfung oder auf den langsam abflachenden Arbeitsmarkt richten soll. In genau solchen Phasen erinnern sich Anleger an die klassischen „Wertspeicher“ und Silber profitiert doppelt: als Edelmetall mit Inflationsschutz und als Industriemetall mit Zukunft.
Das Spannende: Die Gold-Silber-Ratio – also das Preisverhältnis beider Metalle – liegt aktuell auf historisch niedrigem Niveau. Heißt also, dass Silber im Vergleich zu Gold selten so günstig war.
Der Ölpreis steht im Zeichen der geopolitischen Auseinandersetzungen. Er zog zwischenzeitlich stark an, hat sich aber wieder etwas beruhigt und notiert durch geopolitische Entspannung im Nahen Osten wieder unter 70 USD.
Die Preisentwicklung bei Industriemetallen und Edelmetallen ist derzeit ein Spiegelbild geopolitischer Nervosität, schwankender Wachstumsdaten und der Hoffnung auf eine weichere Geldpolitik.
Kupfer etwa steht traditionell für globale Konjunktur, doch die chinesische Bauwirtschaft schwächelt weiterhin, und das bremst die Nachfrage. Gleichzeitig sehen wir Lagerbestände an der Londoner Metallbörse (LME) auf dem höchsten Niveau seit Oktober 2021 (Quelle: Handelsblatt, 16.07.25). Kein Wunder also, dass Kupfer trotz langfristig bullisher Narrative (Stichwort: Energiewende) aktuell eher enttäuscht.
Der starke Anstieg des Platinpreises in Q1 & Q2 2025 lässt sich vor allem durch ein strukturelles Angebotsdefizit erklären. Wie das World Platinum Investment Council berichtet, belasten Produktionsausfälle und politische Unsicherheiten in Südafrika – dem weltweit größten Platinproduzenten – die Fördermengen erheblich. Hinzu kommen Sanktionen und Exportprobleme in Russland, einem weiteren Schlüsselland. Gleichzeitig steigt die globale Nachfrage. Diese Schere zwischen knappem Angebot und wachsender Nachfrage treibt die Preise nach oben.
Die größte Herausforderung liegt in der hohen Volatilität und der oft schwer einschätzbaren Preisbildung:
Angebot und Nachfrage werden stark von geopolitischen Faktoren, Förderkosten, Lagerbeständen und Währungseffekten beeinflusst. Außerdem gibt es bei physischem Besitz (z. B. von Barren oder Münzen) Lager- und Sicherheitsfragen zu klären. Bei ETCs wiederum sollte man auf die exakte Konstruktion achten: Viele sind nicht physisch besichert oder unterliegen Rollverlusten bei Futures-Investments. Wer in Minenaktien investiert, nimmt zusätzlich unternehmerische Risiken in Kauf.
Kurz: Rohstoffe sind kein Selbstläufer. Aber in einem global diversifizierten Portfolio ist eine Beimischung von Gold und ggf. Silber definitiv sinnvoll.
Gold bleibt Basisinvestment trotz Volatilität, unterstützt durch chinesische Zentralbankkäufe. Öl profitiert von geopolitischer Entspannung, während Industriemetalle von Konjunkturhoffnungen getragen werden. Aber Achtung: Nicht von rasanten Entwicklungen täuschen lassen – was schnell ansteigt, kann auch schnell wieder abfallen.
Im zweiten Halbjahr 2025 bleiben Diversifikation und Wachsamkeit die Schlüsselstrategien. Während die strukturelle Wirtschaftskraft intakt bleibt, sorgen politische Unsicherheiten für Volatilität. Europäische Märkte überraschen positiv und gehören in jede Aktienstrategie. Der schwächelnde Dollar bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Und ganz wichtig: Dividendenaktien können als stabiler Anker fungieren, während bei Anleihen Selektivität gefragt ist. Gold behält unserer Meinung nach seinen Status als Basisinvestment.
Diversifikation ist Trumpf! Auf der Aktienseite bevorzugen wir Dividendentitel mit dem Schwerpunkt in Europa. Im Bereich der Anleihen favorisieren wir bonitätsstarke Emittenten mit mittleren Laufzeiten. Und Gold bleibt ein Basisinvestment.
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